Lesen verbindet
Am 17.11.2023 stand der Vorlesetag unter dem Jahresmotto „Vorlesen verbindet“, „denn gemeinsames Vorlesen verbindet und schafft Nähe. Doch es kann noch viel mehr: Es ist die wichtigste Voraussetzung, um selbst gut lesen zu lernen, bestärkt Kinder neugierig die Welt zu entdecken – und ist der Schlüssel für ihre Zukunft. Das diesjährige Motto stellt dies ins Scheinwerferlicht! Ob in der Familie, der Schule oder der Kita, zwischen Generationen, verschiedenen Herkunftsländern und Kulturen: Verbindungen stärken Kinder, fördern den Austausch und überwindet Grenzen – sie schaffen Zusammenhalt…“. (vorlesetag.de)
In diesem Jahr wurde am 15.12. sowohl an Haus 1 als auch an Haus 2 in den einzelnen Jahrgängen vorgelesen. Wie immer standen neben beliebten Kinderbuchklassikern auch wieder aktuellere Werke der Kinder- und Jugendliteratur auf der Liste des Kollegiums. Bekannte Autoren wie Enid Blyton („Fünf Freunde“), Astrid Lindgren („Pippi plündert den Weihnachtsbaum“ / „Immer dieser Michel“) oder auch Paul Maar („Das Sams feiert Weihnachten“) waren dort genauso vertreten wie J. K. Rowling („Jacks wunderbare Reise mit dem Weihnachtsschwein“ / „Harry Potter“), Margit Auer („Die Schule der magischen Tiere“) oder Ingo Siegner („Der kleine Drache Kokosnuss“). Auf der anderen Seite versprachen die eventuell etwas unbekannteren Bücher wie z. B. „Mach die Biege, Fliege“, „Kater Chaos“, „Das wilde Määäh“, „Herr Rot in Not“ oder auch „Das Vampirtier“ allein aufgrund ihrer Titel eine interessante Vorlesezeit.
Alle waren eingeladen, gemeinsam eine Geschichte zu erleben, in neue Welten einzutauchen und sich von Geschichten begeistern zu lassen. Wie wunderbar wäre es, wenn daraus eine große (und so wichtige) Vorlese- und Lesekultur entstünde? Genau aus diesem Grund werden wir 2024 wieder dabei sein.